Mit Modellen vom Kundenwunsch zum Programm

Ich habe die meiste Zeit meines Arbeitslebens mit der Entwicklung von Software verbracht. Es gab erfolglose und erfolgreiche Projekte.

Es hat sich für mich herauskristallisiert, dass Erfolg oder Misserfolg eines Projekts nicht nur durch die Auswahl des Vorgehensmodells (Wasserfall, V-Modell, Scrum etc.) beeinflusst wird, sondern ob die Bereitschaft besteht, sich den zugrundeliegenden Geschäftsprozessen, für die die Software entwickelt werden soll, zu widmen.

Erst wenn der Geschäftsprozess verstanden wird, kann man die Anforderungen an eine zu entwickelnde Software erheben.

Da i.d.R. ein Geschäftsprozess aus Arbeitsschritten besteht und wenn diese dediziert aufgenommen werden, kommt dieses zusätzlich dem agilen Vorgehen entgegen (kleiner Arbeitsschritt -> Userstory).

Ich bin kein Schriftsteller, habe mich aber trotzdem daran versucht aufzuschreiben, wie die Verknüpfung vom Geschäftsprozess zum Softwareentwicklungsprozess aussehen kann.

Für weitere Anregungen und Kritik bin ich offen.

Mit Modellen vom Kundenwunsch zum Programm Mit Modellen vom Kundenwunsch zum Programm

Ursprünglich habe ich versucht, diese Publikation "genderneutral" zu schreiben. Es wurde der Text nicht nur länger durch die vielen '/' und ':', sondern auch zunehmend unleserlicher. Nicht zuletzt soll der Text vorlesbar sein.

Ich habe mich deshalb dazu entschlossen, zwei Versionen zu schreiben; eine in der maskulinen und eine in der femininen Sprachform.

Es sei hier postuliert; dass kein Geschlecht besser als ein anderes ist und alle geschlechtsspezifischen Ausdrücke austauschbar sind.

Ich hoffe, dass es zeitnah eine verbindliche Sprachregelung gibt, die allen Geschlechtern gerecht wird.